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Diabetes und Niere

Durch eine langjährige Diabeteserkrankung sind leider häufig auch die Nieren betroffen. Dies äußert sich zuerst in einer vermehrten Eiweißausscheidung im Urin. Ziel einer rechtzeitigen Intervention ist es, das Fortschreiten der Nierenschädigung zu stoppen bzw. zu verlangsamen, um so einem chronischen Nierenversagen mit der Folge einer Nierenersatzbehandlung (Dialyse) vorzubeugen. (Nephrologie)



Teil der Behandlung und Beratung ist es, mit den Betroffenen eine individuelle Strategie zum Erhalt der Nierenfunktion durch medikamentöse Therapie, Ernährungstherapie und Lebensstilveränderungen (z.B. Nikotinkonsum) zu erstellen. Besonders wichtig ist auch die normnahe Einstellung des Blutdrucks.


Je nach Schweregrad der Nierenerkrankung kann eine Umstellung der  bisherigen Therapie notwendig sein, um Risiken und Nebenwirkungen (z.B. Unterzuckerungsneigung) möglichst gering zu halten. Sollte die Nierenfunktionsstörung so schwer sein, dass eine Nierenersatzbehandlung notwendig wird, bieten wir am Standort Bernkastel alle Verfahren der chronischen  Dialysetherapie sowie Beratungen bezüglich der Möglichkeit einer Nierentransplantation an.

Kontakt

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Martin Balsliemke
Chefarzt Abt. für Innere Medizin II

Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

St. Elisabeth Krankenhaus
Koblenzer Str. 91 • 54516 Wittlich

Sekretariat/Anmeldung:
Laura Plohmann, Ingrid Glandien
Tel.: 06571 15-33615
Mail: gastroenterologie@verbund-krankenhaus.de

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