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Diagnostik / Früherkennung von Darmkrebs

Von grundlegender Bedeutung ist die frühzeitige und richtige Diagnostik. Da diese Erkrankungen zu Beginn keine Beschwerden verursachen, werden sie leider häufig erst spät erkannt. Experten schätzen, dass mit regelmäßigen Vorsorge-Untersuchungen wie Darmspiegelungen und Stuhltests, Darmkrebs zu 80 bis 90 Prozent verhindert werden könnte. 

Ein Stuhltest ist in der Lage, Blutungen aus Darmkrebs oder seinen Vorstufen zu entdecken. Darmkrebs blutet oft leicht. Jedoch ist das Blut im Stuhl mit bloßem Auge meist nicht sichtbar. Ein Okkultbluttest (okkult: lateinisch für verborgen) kann dieses Blut nachweisen. Die Darmspiegelungstellt die wichtigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs dar. Dabei wird der Darm mit Hilfe eines schlauchartigen Instruments, dem "Endoskop", untersucht.

Kontakt

Leitung:
CA Dr. Cem Atamer

Anmeldung und Information:
Darmzentrum Wittlich
St. Elisabeth Krankenhaus
Koblenzer Str. 91 • 54516 Wittlich 

Sekretariat: Frau S. Bergmann / Frau S. Gräfen
Tel.: 06571/ 15- 32 215 
Fax: 06571/ 15- 32 290

E-Mail: darmzentrum@verbund-krankenhaus.de

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