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Operative Therapie von Einengungen (Stenosen) der Halsschlagader

Einen Schwerpunkt unserer Klinik stellt die operative Behandlung der Halsschlagader dar. Operationen an der Halsschlagader werden zum Schutz vor einem Schlaganfall (Apoplex), oder zur Verhinderung eines erneuten Schlaganfalles (Re – Apoplex) bei hochgradiger Einengung der zum Gehirn führenden Schlagader (Arteria carotis) notwendig.

Hierzu setzen wir neben der Möglichkeit die Operation in Vollnarkose durchzuführen zunehmend auch auf die Möglichkeit einer speziellen Form der örtlichen Betäubung (lokoregionale Anästhesie). Diese Form der Narkose findet auch in Deutschland mehr und mehr Anwendung. Es wird vermutet das die Gefahr während der Operation einen Schlaganfall zu erleiden durch diese Narkoseform nochmals reduziert wird.

Auch die moderne Form der Therapie mittels Katheter und Stenttherapie wird bei uns durchgeführt. Um die Bedeutung dieser Therapiemöglichkeit besser kennenzulernen bringen wir unsere Ergebnisse in eine große wissenschaftliche Studie ein (Space-2). Im Wesentlichen setzen wir die Stenttherapie derzeit bei Patienten mit wiederkehrenden Engen (Re–Stenosen) ein.

Die hohe Qualitätssicherung für die Schlaganfall bedrohten Patienten liegt uns besonders am Herzen. Zusammen mit unseren Kollegen aus der Neurologie wird ein Höchstmaß an Sicherheit in der Indikationsstellung und der Nachbetreuung erzielt.

Kontakt

Leitung:

Dr. med. (Univ. Belgrad) Miroslav Paripovic
Chefarzt, Facharzt für Gefäßchirurgie


Sekretariat:
Tel.:  06571 15-32 415  
Fax:  06571 15-32 490

E-Mail: gefaesschirurgie@verbund-krankenhaus.de

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