Ab dem 1. August 2025 wird die neurologische Station wieder in ihren vollständig sanierten und modern ausgestatteten Räumen im zweiten Obergeschoss untergebracht sein. Während der Sanierungsphase war die Versorgung der Patienten in andere Bereiche des Krankenhauses verlegt und durchgängig sichergestellt worden.
Im Zuge der umfassenden Modernisierung wurden sowohl die baulichen als auch die technischen Voraussetzungen deutlich verbessert. Zudem konnten zusätzliche Betten geschaffen werden. Nach dem Rückzug der Station stehen die übergangsweise durch die Neurologie genutzten Räume wieder anderen Fachrichtungen zur Verfügung.
„Die Umsetzung der Umbauarbeiten in weniger als vier Monaten war nur durch die enge und verlässliche Zusammenarbeit der beauftragten Firmen mit unserer Technikabteilung möglich. Allen Beteiligten gilt besonderer Dank für das engagierte und reibungslose Vorgehen und die hervorragende Zusammenarbeit“ so Ralf Becker, Leiter der Betriebstechnik des Verbundkrankenhauses.
Insgesamt wurden im Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 über 20 zusätzliche Betten realisiert – ein bedeutender Beitrag zur bedarfsgerechten stationären Versorgung in der Region. Und ein deutliches Zeichen dafür, dass die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum verlässlich aufrechterhalten und weiterentwickelt wird.