Das Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich hat erneut ein interdisziplinäres Schockraum-Training durchgeführt und damit an die erfolgreichen Trainings der vergangenen Jahre angeknüpft. Ziel solcher Fortbildungen ist es, die Versorgungsabläufe zu optimieren und das Zusammenspiel der verschiedenen Fachdisziplinen zu stärken.
Dieses Mal waren Mitarbeitende aus den Bereichen Pädiatrie, Unfallchirurgie und Anästhesie sowie der Zentralen Notaufnahme vertreten. Unter der Leitung erfahrener Instruktoren der Firma Megamed wurden praxisnahe Szenarien trainiert, um die Teams auf komplexe und zeitkritische Notfallsituationen vorzubereiten. Besonders hervorzuheben war die Behandlung von Kindern im Schockraum, da hier aufgrund der seltenen täglichen Routine eine besondere Sensibilität und Expertise gefragt ist.
Bereits zum wiederholten Mal fand das Training mit großem Erfolg statt. Wie auch bei den vorangegangenen Trainings stand die videogestützte Nachbesprechung der Szenarien im Mittelpunkt, wodurch die Teilnehmer wertvolles Feedback erhalten konnten. Die hohe Motivation und das Engagement der Beteiligten wurden nicht nur von der Krankenhausleitung, sondern auch von den externen Instruktoren lobend hervorgehoben. „Selten treffen wir auf ein Krankenhaus, in dem die Teilnehmer so engagiert und motiviert sind wie hier im Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich“, so das Team von Megamed.
Gunnar Kessler, ärztlicher Direktor und Leiter der Zentralen Notaufnahme, unterstrich die Bedeutung dieser Trainings: „Das Schockraum-Training ist für unser Krankenhaus ein essenzieller Bestandteil, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Qualität der Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu halten.“
Die erfolgreiche Organisation und Durchführung dieser Trainings bestätigen das Engagement des Verbundkrankenhauses für kontinuierliche Weiterbildung. Ein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern und der Firma Megamed, die mit ihrer Expertise maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat. Mit Vorfreude blicken wir auf zukünftige Trainings, um die Abläufe weiter zu optimieren und die Versorgung der Patienten stetig zu verbessern.