Natürlich steht die Geburtshilfe Wittlich auch für Hochschwangere zur Verfügung, die selbst an COVID-19 erkrankt sind oder bei denen ein Verdacht darauf besteht. Auch sie werden um telefonische Voranmeldung im Kreißsaal gebeten. Die Klinik informiert betroffene Frauen dann bereits im Vorfeld über die einzuhaltenden Schutzmaßnahmen für einen reibungslosen Ablauf der Aufnahme und ihres Aufenthaltes im Krankenhaus. So erhalten sie z.B. sofort bei Ankunft einen Mund-Nasenschutz und werden in einem Isolations-Zimmer mit eigenem Bad untergebracht. Von den zur Verfügung stehenden Kreißsälen, ist einer für diese Spezial-Fälle ausgewiesen. Die werdende Mutter ist angehalten, ihren Mund-Nasenschutz ständig zu tragen und den Kreißsaal bzw. ihr Zimmer nicht zu verlassen. Für die Begleitperson gelten die gleichen Auflagen. Auch eine Kaiserschnittgeburt ist, wenn es medizinisch notwendig wird, selbstverständlich weiterhin möglich. Dazu wurden besondere Vorkehrungen in den OP-Sälen getroffen und eine räumliche Separierung festgelegt.
Geburtshilfe Wittlich im St. Elisabeth Krankenhaus, Koblenzer Str. 91, 54516 Wittlich
Chefärzte:Tadeusz Domagalski / Dr. med. Peter Locher (Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe)Sekretariat Tel.: 06571 / 15-3 25 00, E-mail: Frauenheilkunde@verbund-krankenhaus.de
Kreißsaal: Hebammenteam Wittlich, Tel.: 06571 / 15-32 501 Das Team der "<link _blank internal-link internal link in current>Geburtshilfe Wittlich" begleitet und entbindet im St. Elisabeth Krankenhaus jährlich über 1.200 Geburten. Hand in Hand arbeiten hier die Teams aus Ärzten, Hebammen, Pflegenden und Therapeuten der Geburtshilfe, der <link _blank internal-link internal link in current>Kinder- und Jugendmedizin und der <link _blank internal-link internal link in current>Abteilung für Anästhesie. Das als <link https: www.babyfreundlich.org eltern kliniksuche.html _blank external-link-new-window internal link in current>"Babyfreundliche Geburtsklinik" ausgezeichnete Team arbeitet zur Förderung von Bindung, Entwicklung und Stillen nach den B.E.St® - Kriterien von WHO und UNICEF.