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Psychiatrie und Psychotherapie

Willkommen auf der Homepage der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie! Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen über unsere Therapieangebote, unsere Mitarbeiter und unsere Fortbildungen. Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über zwei offene Akutstationen, eine gerontopsychiatrische und eine Psychotherapiestation mit insgesamt 75 Betten, eine Tagesklinik mit 15 Plätzen sowie eine Institutsambulanz. Wir behandeln Patienten ab 18 Jahren mit sämtlichen Störungen aus dem Bereich der Erwachsenenpsychiatrie. Im Sinne eines mehrdimensionalen Therapieansatzes kommen neben biologischen und psychotherapeutischen Verfahren auch sozialarbeiterische sowie kreativ- und erlebnistherapeutische Methoden zum Tragen, so dass eine individuell auf ihre Probleme und Bedürfnisse abgestimmte Behandlung möglich ist. In Einzelfällen kooperieren wir mit Fachkrankenhäusern und Rehabilitations-Einrichtungen, die spezielle Therapieangebote vorhalten. Außerdem arbeiten wir eng mit dem örtlichen sozialpsychiatrischen Dienst und komplementären Betreuungseinrichtungen zusammen. Als Abteilung mit Versorgungsverpflichtung für die Bevölkerung des Landkreises Bernkastel-Wittlich behandeln wir auch Patienten, die zunächst gegen ihren Willen zu uns eingewiesen werden. Es ist uns wichtig, die Würde dieser Menschen in besonderer Weise zu achten. Wir fühlen uns verpflichtet, die Anwendung von Zwang im Rahmen der engen gesetzlichen Grenzen auf das absolute Minimum zu begrenzen.
Die Mitarbeiter unserer Abteilung unterhalten keine Verbindungen zur Pharmazeutischen Industrie. Wir arbeiten zusammen mit MEZIS eV., dem Ärztenetzwerk gegen Korruption und Bestechung, und informieren uns ausschließlich über unabhängige Medien. Wenn Sie sich für eine Behandlung in unserer Abteilung interessieren, wenden Sie sich bitte an das Aufnahmesekretariat  Tel.: 06531 / 58-13 115.

Außerhalb der regulären Arbeitszeiten steht Ihnen in Notfällen der diensthabende Arzt unserer Abteilung zur Verfügung, den Sie telefonisch über die Krankenhauspforte erreichen: Tel.: 06531 / 58-0.

Chefarzt: Dr. med. Michael Lammertink, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin
Sekretariat: Tel.: 06531 / 58-13 115, Fax: 06531 / 58-13 190, E-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de

Psychiatrische Institutsambulanz: Tel.: 06531 / 58-13 116, E-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de 

Bildergalerie

Das Team

Aus- und Weiterbildung für Ärzte, Pflegende und Psychologen

Chefarzt Dr. med. Michael Lammertink verfügt über die folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • Psychiatrie und Psychotherapie, 48 Monate

Ärztliche und pflegerische Weiterbildung

  • Weiterbildung zur/zum Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Weiterbildung zum/r Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für psychiatrische Pflege
  • Praktische Tätigkeit (1200 bzw. 1800 Std.) im Rahmen der Weiterbildung zur/zum Psychologischen Psychotherapeutin/Psychotherapeuten

Pflegerische Weiterbildung

Es ist uns wichtig, unsere Pflegepersonal kontinuierlich weiter zu qualifizieren. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Bestrebens ist die regelmäßige Entsendung von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in eine Weiterbildung zum/r Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für psychiatrische Pflege. Diese Weiterbildung umfasst 720 Unterrichtsstunden Theorie und 1280 Unterrichtsstunden Praxis, dauert 2 Jahre und wird berufsbegleitend durchgeführt.

Darüber hinaus führen wir Berufsgruppen übergreifend auch Inhouse-Schulungen zu verschiedenen Themen durch.

Ärztliche Weiterbildung

Der Chefarzt der Abteilung, Herr Dr. med. Lammertink, verfügt über die volle Weiterbildungsbefugnis für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie.

Die theoretische Weiterbildung wird über den Weiterbildungsverbund Nord, einen Zusammenschluss von mehreren Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatischen Rehakliniken im Norden von Rheinland-Pfalz gewährleistet. www.wbvn.de
Reihum bieten diese Kliniken einmal monatlich eine mehrstündige Fortbildung an. Durch die regelmäßige Teilnahme an diesem Curriculum, für welche die Weiterbildungskandidaten freigestellt werden, kann man innerhalb von drei bis vier Jahren alle notwendigen theoretischen Weiterbildungsinhalte erlangen.

Die praktische Weiterbildung wird in unserer Abteilung durch die Teilnahme an den Visiten, regelmäßigen Fallkonferenzen, die Behandlung eigener Psychotherapiefälle unter kontinuierlicher Supervision und durch die Teilnahme am Bereitschaftsdienst gewährleistet. Die Kosten für die Teilnahme an einer Balint-Gruppe (patientenbezogene Selbsterfahrung) übernimmt unser Haus. Lediglich die vorgeschriebene Selbsterfahrung muss bei auswärtigen Anbietern erworben werden. Auch die hierfür anfallenden Kosten übernimmt das Haus anteilig.

Es besteht eine Kooperation mit der neurologischen Abteilung des Verbundkrankenhauses, so dass ein zeitnaher Erwerb des erforderlichen neurologischen Weiterbildungsjahres gewährleistet werden kann.

Psychologische Weiterbildung

Wir bieten Psychologinnen/Psychologen, die sich in Weiterbildung zur/zum Psychologischen Psychotherapeutin/Psychotherapeuten befinden, die Möglichkeit, die 1.800 Stunden umfassende praktische psychotherapeutische Tätigkeit im voll- oder teilstationären Setting zu absolvieren.

Als Verbundkrankenhaus mit zwei Standorten und breitgefächertem Versorgungsangebot bietet sich bei uns die Option, die vollen 1.800 Stunden (PT1 und PT2) im selben Haus abzuleisten. Unsere Abteilung verfügt aktuell über drei PPiA-Stellen, welche im Regelfall zum April oder Oktober neu besetzt werden. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich, die Bewerbungsgespräche finden i.d.R. circa ein halbes Jahr vor Antritt der Stelle statt. Eine Bewerbung in digitaler Form, die mindestens Anschreiben, Lebenslauf, Praktikumszeugnisse, ggf. Masterzeugnis oder eine aktuelle Notenbescheinigung umfassen sollte, können Sie an Dipl.-Psych. Kristina Reiser, Leitende Psychologin (E-Mail: k.reiser@verbund-krankenhaus.de) richten. Bitte machen Sie dabei eine kurze Angabe, wann Sie mit Ihrer PPiA-Tätigkeit beginnen und ob Sie den vollen Stundenumfang oder nur einen Teil davon bei uns absolvieren möchten.Wir bieten in der Regel PPiA-Stellen nur für 18 Monate an (PT1 +PT2) - nur in Ausnahmen für 1 Jahr (PT1). Reine PT2-Stellen können wir leider nicht anbieten.

Die Tätigkeit umfasst 32 Stunden pro Woche, die auf vier volle oder anteilig auf fünf Arbeitstage verteilt werden können, sodass es problemlos möglich ist, an den Theorieveranstaltungen oder Selbsterfahrungseinheiten des jeweiligen Ausbildungsinstitutes teilzunehmen. Liegt für das jeweilige Ausbildungsinstitut noch kein Kooperationsvertrag vor, kann ein solcher ggf. geschlossen werden. Darüber hinaus finden in unserer Abteilung regelmäßige innerbetriebliche Fortbildungen statt, die für die „freie Spitze“ angerechnet werden können. Zusätzlich zu der einmal pro Monat stattfindenden stationsinternen Supervision wird, einmal wöchentlich eine Supervision für Ärzt*innen und Psycholog*innen in Weiterbildung angeboten, wo eigene Fälle vorgestellt werden können.

Neben einer für die Ausbildungsbedingungen überdurchschnittlichen Entlohnung, einem wertschätzenden Arbeitsklima, einer guten Betreuung und einem fairen (der Ausbildung angemessenen) Arbeitspensum existieren in der Abteilung verschiedene Fahrgemeinschaften zwischen Trier und Bernkastel, so dass die Klinik auch ohne eigenen PKW flexibel erreichbar ist.

Für Psychologie-Studentinnen/Studenten besteht die Option, ein mehrwöchiges Praktikum in unserer Abteilung zu absolvieren, wofür wir den Abschluss des 4. Fachsemesters und eine Mindestdauer von 5 Wochen voraussetzen. Eine schriftliche Bewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf (vorzugsweise in digitaler Form) richten Sie bitte an Frau Dipl.-Psych. Kristina Reiser (E-Mail: k.reiser@verbund-krankenhaus.de). Vor einer verbindlichen Zusage findet ein persönliches Kennenlerngespräch statt, um Erwartungen, Möglichkeiten und Grenzen des Praktikums zu besprechen. Generell empfiehlt sich eine frühzeitige Bewerbung, da unsere Praktikumsplätze i.d.R. ein halbes bis ein Jahr im Voraus vergeben sind. 

Zuweiser Informationen

Informationen für unsere Zuweiser

Aufnahme:

  • Anmeldung: Wir bitten Sie, Ihre Patienten telefonisch anzumelden, auch in Notfällen! Lassen Sie sich dazu mit dem diensthabenden Arzt/Psychologen verbinden, in problematischen Fällen auch gerne mit einem der Oberärzte oder dem Chefarzt (Sekretariat: 06531/58-13115, Pforte: 06531/58-0).

  • Vorinformationen: Geben Sie den Patienten schriftliche Vorinformationen mit, sofern Sie darüber verfügen.
     
  • Einzugsgebiet: Neben Patienten aus unserem Pfichtversorgungsgebiet nehmen wir gerne auch Patienten auf, die nicht im Landkreis Bernkastel / Wittlich gemeldet sind (Ausnahme: Aufgrund begrenzter Kapazitäten können demente und pflegebedürftige Patienten nur aus unserem Pflichtversorgungsgebiet aufgenommen werden)! Nur bei Überbelegung erlauben wir uns, außerhalb unseres Pflichtversorgungsgebietes wohnende Patienten auf die regional zuständige Klinik zu verweisen.

  • Warteliste: Elektive Aufnahmen sind für Patienten und Behandler am einfachsten. Deswegen führen wir eine Warteliste und nehmen Patienten nach Dringlichkeit elektiv auf. 

  • Wartezeit: Die Wartezeit auf einen elektiven Aufnahmetermin beträgt im Durchschnitt etwa zwei Wochen.

  • Notfälle: Für Notfälle (Eigen- oder Fremdgefährdung, akute Psychosen, delirante Zustände etc.) stehen wir selbstverständlich rund um die Uhr zur Verfügung.

Nachbehandlung:

Entlassung: Am Tag der Entlassung geben wir den Patienten einen vorläufigen Arztbrief mit, dem Sie die wichtigsten Informationen (Diagnose, Medikation, weiteres Procedere) entnehmen können.
Nach 2 – 4 Wochen enthalten Sie einen endgültigen Arztbrief. Sollten sie den endgültigen Arztbriefen früher benötigen, melden Sie sich bitte im Sekretariat.

Ambulante Weiterbehandlung: Wir bemühen uns, eine ggf. notwendige ambulanten Weiterbehandlung (bei einem Psychiater, Nervenarzt, psychologischen Psychotherapeuten) bereits während des Aufenthaltes anzubahnen. Schwer und chronisch kranke Patienten können auf Wunsch auch in unserer Institutsambulanz weiterbehandelt werden.

Medikamente und Krankenscheine: Wir können in der Regel nur für den Entlassungstag Medikamente mitgeben und fordern unsere Pat.  deshalb auf, sich möglichst noch am Entlassungstag in der Hausarztpraxis vorzustellen. Krankmeldungen über das Entlassungsdatum hinaus stellen wir ebenfalls nur in Ausnahmefällen aus.

Feedback:

Wir freuen uns über Rückmeldungen jeglicher Art, positive wie negative! 

Wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie Sie es sich wünschen, dann zögern Sie nicht, uns anzurufen!

Fortbildungen/Vortragsveranstaltungen

Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie organisiert mehrmals im Jahr Fortbildungen zu aktuellen Themen des Fachgebietes, die teilweise auch von gesellschaftspolitischer Relevanz sind. Als Referenten werden jeweils renommierte Fachvertreter, i.d.R. von deutschen Hochschulen eingeladen. Die Veranstaltungen finden nach Ankündigung per Newsletter & in den Medien statt und richten sich sowohl an medizinische Experten als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist immer kostenfrei. Die Referenten werden ausnahmslos aus Mitteln des Krankenhauses finanziert werden. Als Pharmaindustrieunabhängige Abteilung kommt für uns ein Sponsoring durch Unternehmen der Pharmaindustrie nicht in Frage. Auch bei der Auswahl unserer Referenten spielt deren Unabhängigkeit von der Pharmazeutischen Industrie eine große Rolle.

Wenn Sie frühzeitig an unsere nächste Fortbildungsveranstaltung erinnert werden möchten, können Sie sich in unsern Email-Verteiler aufnehmen lassen. Bitte schicken Sie uns dazu einfach eine E-mail-Nachricht an: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de.

Informationen zum Neubau - Eröffnung 2019

Vortrag Prof. Dr. med. Dr. phil. Paul Hoff, stellv. Direktor und Chefarzt der Psychiatrischen Universitätsklinik, Zürich

Vortrag "Zur Identität der Psychiatrie im 21. Jahrhundert: Im Spannungsfeld medizinischer, ethischer und gesellschaftlicher Erwartungen" - Vortragsdownload

Festvortrag anlässlich des Tages der Kooperationspartner am 6.11.2019 im Neubau der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Verbundkrankenhaus Bernkastel / Wittlich. Herzlichen Dank an Prof. Dr. Dr. Hoff für die freundliche Überlassung des Festvortrages als download-Möglichkeit.

Gebäudebeschreibung zum Neubau für die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Cusanus Krankenhaus in Bernkastel-Kues

Neben dem Cusanus Krankenhaus in Bernkastel- Kues ist ein neuer Erweiterungsbau (Haus C) entstanden: Hier öffnete am 26.10.2019 die moderne Abteilung für Psychiatrie und Psychotherape ihre Türen.

Der neue dreigeschossige Winkelbau bietet im EG Raum für die Institutsambulanz, 15 Tagesklinikplätze und die Kunsttherapien. In den zwei Obergeschossen sind 4 Stationen für insgesamt 75 Patienten entstanden. Die offene Garage bietet entsprechend den baurechtlichen Bestimmungen Platz für 69 Parkplätze für Patienten und Besucher.

Im Zentrum dient das architektonische Gelenk in EG als Eingangs- und Empfangshalle. Ihre offene Gestaltung schlägt eine Brücke zwischen Öffentlichkeit und Privatheit und kann auch als direkte Verbindung von „gesellschaftlichem Raum“ und dem Teilbereich „persönlichen Krankseins“ verstanden werden. Diese Eingangshalle durchquerend, verlässt der Besucher am gegenüberliegenden Ausgang den Innenraum und betritt den Therapiegarten, der sich im hinteren Außenbereich öffnet. Er ist Ort der Ruhe, Begegnung und Kommunikation, der für Patienten und Besucher eine gesundheitsfördernde, milieutherapeutische Atmosphäre bietet. Hier wird gleichermaßen Rückzug und Integration ermöglicht.

Ebenfalls im EG: die Tagesklinik sowie die Institutsambulanz, die als erster Anlaufpunkt oder als ein Ort für die ambulante Weiterbetreuung nach einem stationären Aufenthalt dient. Hier finden sich zudem die Räume der Leitenden Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter und die Sekretariate. Begleitend zu den medizinischen Therapien werden in weiteren Räumen des EG die komplementären Ergo-, Kunst-, Musik- und Bewegungstherapieangebote ermöglicht.

4 Stationen in den 2 Obergeschossen:
Hier bilden je ein zentraler Eingangsbereich mit Potsdamer Tisch, Ess- und Aufenthaltsbereiche sowie je 1 Außenterrasse gelungene Kommunikations- und Begegnungsflächen für alle Stationen. Auch hier wird Innen- und Außenraum erfahrbar: die großen gestaffelten Gründecks (Außenterrassen) ermöglichen den Blick über die Weinberge, zur Burg Landshut und auf die Stadt. Die Stationen bieten moderne 2- und 1-Bettzimmer mit Nasszellen, Therapieküchen, Dienstzimmer und Gruppenräume.


Baumanagement: Stefan von Wirtz

Kontakt

Chefarzt:
Dr. med. Michael Lammertink
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin

Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie
Cusanus Krankenhaus
Karl-Binz-Weg 12
54470 Bernkastel-Kues

Chefarzt-Sekretariat:
Tel.: 06531 / 58-13 115
Fax: 06531 / 58-13 190
E-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de

Psychiatrische Institutsambulanz:
Tel.: 06531/58-13 116
E-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de 

Kontakt

Kontakt

Chefarzt:
Dr. med. Michael Lammertink
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin

Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie
Cusanus Krankenhaus
Karl-Binz-Weg 12
54470 Bernkastel-Kues

Chefarzt-Sekretariat:
Tel.: 06531 / 58-13 115
Fax: 06531 / 58-13 190
e-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de

Psychiatrische Institutsambulanz PIA:
Tel.: 06531/58-13 116
e-Mail: psychiatrie@verbund-krankenhaus.de

Öffnungszeiten PIA
Cusanus KH, BKS:
mo - do: 8.00 - 16.30 Uhr, fr: 08.00 - 12.00 Uhr

St. Elisabeth KH, WIL:
di und do.: 8.45 - 16.30 Uhr

Partner

Partner im Bündnis gegen Depression des Lankreises Bernkastel-Wittlich

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